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Zweiter Akt dritte Szene

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Personen
  • Lorenzo 
  • Romeo

Inhalt

Wie in der vorherigen Szene angekündigt begibt sich Romeo zu  Lorenzo dem Mönch, um mit ihm über seine Liebe zu sprechen. Dieser befindet sich in seiner Zelle und denkt ( laut ) nach, als Romeo kommt. Romeo erzählt ihm von seiner Liebe und Lorenzo denkt erst, dass es sich um Rosalinden handelt, die Romeo ja zuvor geliebt hat. Jedoch ist er entsetzt, als er merkt, dass Romeo eine neue Liebe hat. Sie sprechen etwas über die Ereignisse und Lorenzo kritisiert Romeos Flatterhaftigkeit. Außerdem hofft er, dass sich durch die Verbindung der beiden der Streit zwischen den Capulets und den Montagues beilegen liesse.

Interpretation

Die Szene schließt sich an die berühmte Balkonszene an. Hierbei endet Romeo mit den Worten, dass er einen Priester aufsuchen wolle. Dem kommt er in dieser Szene nach. Die Szene beginnt mit einem inneren Monolog von Bruder Lorenzo, der in seiner Zelle über das Leben sinniert. Typisch für Shakespeares Romeo und Julia ist, dass er Gegensätze miteinander in Beziehung setzt. So auch in diesem inneren Monolog: Bruder Lorenzo denkt über das Leben und den Tod nach. Diese Dualität Gottes ist ein zentrales Motiv in der christlichen Philosophie. Er denkt außerdem noch über Gut und Böse nach. Bruder Lorenzo stellt fest, dass beides im Menschen verankert ist : Zwei Feinde lagern so im menschlichen Gemüte  Sich immerdar im Kampf: verderbter Will und Güte,  Und wo das Schlechtre herrscht mit siegender Gewalt, Dergleich en Pflanze frißt des Todes Wurm gar bald.
Nach dieser Reflexion betritt Romeo die Szenerie, der Monolog wandelt sich zu einem Dialog.

Lorenzo hat für Romeo einen wichtige Funktion, er ist der Berater und ein Vertrauter. Wie man an Lorenzos Reaktion erahnen konnte wusste dieser bereits von Romeos unerfüllter Liebe zu Rosalinden und war in alle Aspekte der Gefühlswelt von Romeo mit eingebunden. Dieses Vertrauen bringt Romeo Bruder Lorenzo auch jetzt entgegen, wo er sich einer anderen Dame zugewandt hat. Er berichtet ihm von seinen Gefühlen und von den vergangenen Ereignissen, jedoch spricht er zunächst nicht in klaren Worten, sondern lässt Bruder Lorenzo noch ein wenig zappeln. Dieser reagiert ungehalten und fordert Romeo auf  zu sagen was los ist: Einfältig, lieber Sohn! Nicht Silben fein gestochen! Wer Rätsel beichtet, wird in Rätseln losgesprochen. Shakespeare nutzt das Mittel der Verzögerung hierbei ganz bewusst um immer wieder kleine Spannungsbögen zu erzeugen. Das Publikum fragt sich, was Lorenzo wohl zu dieser unerhörten Liebe sagen wird. 

Die Figur des Lorenzo ist ein ruhiger, freundlicher und auch selbstloser Charakter, so wie man es von einem Mönch in der damaligen Zeit erwartet. Damals hatte der Glaube, die Kirche und damit auch alle Angehörigen der Kirche einen viel höheren Stellenwert als dies heute der Fall ist. Lorenzo repräsentiert als Mitglied der Kirche und als tief gläubiger Mensch somit auch eine höhere Instanz.In seinem inneren Monolog reflektiert er die Allmacht und Sinnhaftigkeit Gottes um diesen Umstand noch einmal zu unterstreichen und den folgenden Worten noch mehr Bedeutung zu verleihen. So wie es sich für einen gütigen Kirchenmann gehört hat er auch zum Einen die Moral im Sinn, welche ja durch Romeos Flatterhaftigkeit bedroht  ist und Bruder Lorenzo  dazu bringt ihn streng  zu ermahnen. Sie wußte wohl, dein Lieben Sei zwar ein köstlich Wort, doch nur in Sand geschrieben.
Zum Anderen hat er aber die positiven Aspekte der Verbindung im Auge und hofft, dass sich die Familien durch die Verliebtheit der Kinder Romeo und Julia vertragen mögen. Vielleicht, daß dieser Bund zu großem Glück sich wendet  Und eurer Häuser Groll durch ihn in Freundschaft endet.

Themen
  • Glauben
  • Glauben als Element der Gesellschaft
  • Leben und Tod


Kommentierter Originaltext


DRITTE SZENE
[Ein Klostergarten] Bruder Lorenzos Zelle
Bruder Lorenzo mit einem Körbchen.LORENZO
Der Morgen lächelt froh der Nacht ins Angesicht
Und säumet das Gewölk im Ost mit Streifen Licht.
Die matte Finsternis flieht wankend, wie betrunken,
Von Titans Pfad, besprüht von seiner Rosse Funken.
Eh höher nun die Sonn ihr glühend Aug erhebt,
Den Tau der Nacht verzehrt und neu die Welt belebt,
Muß ich dies Körbchen hier voll Kraut und Blumen lesen,
Voll Pflanzen giftger Art und diensam zum Genesen.
Die Mutter der Natur, die Erd, ist auch ihr Grab,
Und was ihr Schoß gebar, sinkt tot in ihn hinab,
Und Kinder mannigfalt, so all ihr Schoß empfangen,
Sehn wir, gesäugt von ihr, an ihren Brüsten hangen.
An vielen Tugenden sind viele drunter reich,
Ganz ohne Wert nicht eins, doch keins dem andern gleich.
Oh, große Kräfte sinds, weiß man sie recht zu pflegen,
Die Pflanzen, Kräuter, Stein in ihrem Innern hegen;
Was nur auf Erden lebt, da ist auch nichts so schlecht,
Daß es der Erde nicht besondern Nutzen brächt.
Doch ist auch nichts so gut, das, diesem Ziel entwendet,
Abtrünnig seiner Art, sich nicht durch Mißbrauch schändet.
In Laster wandelt sich selbst Tugend, falsch geübt,
Wie Ausführung auch wohl dem Laster Würde gibt.
Die kleine Blume hier beherbergt giftge Säfte
In ihrer zarten Hüll und milde Heilungskräfte!
Sie labet den Geruch und dadurch jeden Sinn;
Gekostet, dringt sie gleich zum Herzen tötend hin.
Zwei Feinde lagern so im menschlichen Gemüte
Sich immerdar im Kampf: verderbter Will und Güte,
Und wo das Schlechtre herrscht mit siegender Gewalt,
Dergleichen Pflanze frißt des Todes Wurm gar bald.
Romeo tritt auf.ROMEO
Mein Vater, guten Morgen!
Bruder Lorenzo philosophiert über das Leben und darüber das alles einzigartig ist und wie das Leben zusammen hängt und  über die Heilkräfte der Natur. Aber er denkt auch über  den Tod nach
LORENZO
                           Sei der Herr gesegnet!
Wes ist der frühe Gruß, der freundlich mir begegnet?
Mein junger Sohn, es zeigt, daß wildes Blut dich plagt,Daß du dem Bett so früh schon Lebewohl gesagt.Die wache Sorge lauscht im Auge jedes Alten,Und Schlummer bettet nie sich da, wo Sorgen walten;Doch da wohnt goldner Schlaf, wo mit gesundem BlutUnd grillenfreiem Hirn die frische Jugend ruht.Drum läßt mich sicherlich dein frühes Kommen wissen,Daß innre Unordnung vom Lager dich gerissen.Wie? Oder hätte gar mein Romeo die Nacht- Nun rat ichs besser - nicht im Bette hingebracht?ROMEOSo ists, ich wußte mir viel süßre Ruh zu finden.LORENZOVerzeih die Sünde Gott! Warst du bei Rosalinden?ROMEOBei Rosalinden, ich? Ehrwürdger Vater, nein!Vergessen ist der Nam und dieses Namens Pein.

Bruder Lorenzo wundert sich, dass Romeo schon so früh unterwegs ist und fragt sich, ob er wegen Rosalinden so früh unterwegs war und darum Kummer hat. Romeo erklärt, dass er sie schon vergessen hat und auch den Liebeskummer, welcher mit diesem Namen verbunden war. 
LORENZO
Das ist mein wackrer Sohn! Allein wo warst du? Sage!
ROMEO
So hör; ich sparte gern dir eine zweite Frage.
Ich war bei meinem Feind auf einem Freudenmahl,
Und da verwundete mich jemand auf einmal.
Desgleichen tat ich ihm, und für die beiden Wunden
Wird heilge Arzenei bei deinem Amt gefunden.
Ich hege keinen Groll, mein frommer, alter Freund,
Denn sieh, zustatten kommt die Bitt auch meinem Feind.
LORENZO
Einfältig, lieber Sohn! Nicht Silben fein gestochen!
Wer Rätsel beichtet, wird in Rätseln losgesprochen.

Romeo gibt die vergangenen Ereignisse in Rätseln wieder und Lorenzo ermahnt ihn Klartext zu sprechen. 
ROMEO
So wiss' einfältiglich: Ich wandte Seel und Sinn
In Lieb auf Capulets holdselge Tochter hin.

Sie gab ihr ganzes Herz zurück mir für das meine,
Und uns Vereinten fehlt zum innigsten Vereine
Die heilge Trauung nur; doch wie und wo und wann
Wir uns gesehn, erklärt und Schwur um Schwur getan,
Das alles will ich dir auf unserm Weg erzählen;
Nur bitt ich, willge drein, noch heut uns zu vermählen!
LORENZO
O heiliger Sankt Franz! Was für ein Unbestand!
Ist Rosalinde schon aus deiner Brust verbannt,
Die du so heiß geliebt? Liegt junger Männer Liebe
Denn in den Augen nur, nicht in des Herzens Triebe?
O heiliger Sankt Franz! Wie wusch ein salzig Naß
Um Rosalinden dir so oft die Wangen blaß!
Und löschen konnten doch so viele Tränenfluten
Die Liebe nimmer dir; sie schürten ihre Gluten.
Noch schwebt der Sonn ein Dunst von deinen Seufzern vor,
Dein altes Stöhnen summt mir noch im alten Ohr,
Sieh, auf der Wange hier ist noch die Spur zu sehen
Von einer alten Trän, die noch nicht will vergehen.
Und warst du je du selbst und diese Schmerzen dein,
So war der Schmerz und du für Rosalind allein.
Und so verwandelt nun? Dann leide, daß ich spreche:
Ein Weib darf fallen, wohnt in Männern solche Schwäche.
ROMEO
Oft schmältest du mit mir um Rosalinden schon.

Lorenzo ist entsetzt darüber, dass Romeo erst in Rosalinden verliebt war und nun plötzlich Julia die Frau seiner Wahl ist.Romeo versteht die Aufregung nicht, sondern gibt zu bedenken, dass Lorenzo auch Rosalinden immer versucht hat auszureden.
LORENZO
Weil sie dein Abgott war, nicht weil du liebtest, Sohn.
ROMEO
Und mahntest oft mich an, die Liebe zu besiegen.
LORENZO
Nicht um in deinem Sieg der zweiten zu erliegen.
ROMEO
Ich bitt dich, schmäl nicht! Sie, der jetzt mein Herz gehört,
Hat Lieb um Liebe mir und Gunst um Gunst gewährt.
Das tat die andre nie.
LORENZO
                        Sie wußte wohl, dein Lieben
Sei zwar ein köstlich Wort, doch nur in Sand geschrieben.
Komm, junger Flattergeist! Komm nur, wir wollen gehn;
Ich bin aus einem Grund geneigt, dir beizustehn:
Vielleicht, daß dieser Bund zu großem Glück sich wendet
Und eurer Häuser Groll durch ihn in Freundschaft endet.
ROMEO
O laß uns fort von hier! Ich bin in großer Eil.
LORENZO
Wer hastig läuft, der fällt; drum eile nur mit Weil.

Beide ab.

Lorenzo hat Romeo oft aufgefordert Rosalinden zu vergessen. Romeo erklärt das dies ja nun der Fall sei, doch Lorenzo mahnt, dass er doch Rosalinden nicht einfach gegen jemand anderes, in diesem Fall Julia austauschen sollte. Lorenzo charakterisiert seine Liebe als flatterhaft und wünscht, dass die Liebe zwischen den Beiden die Feindschaft zwischen den verfeindeten Familien beenden könnte.

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