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Suizid in Romeo und Julia


Der Tod spielt in dem gesamten Stück eine wesentliche Rolle. Nicht nur der Mord ist immer präsent im gesamten Stück, auch der Selbstmord ist in allen Akten vertreten.

Sowohl Romeo als auch Julia ist immer wieder in der Versuchung sich das Leben zu nehmen, beide dabei die einfachste und beste Lösung für ihre Probleme sehen.

Julia zieht mehrfach den Suizid in Erwägung, als sie denkt, dass Romeo getötet worden sei. Auch Romeo zögert keinen Augenblick, als er die schreckliche Botschaft von Julias vermeidlichem Tod durch seinen Diener Baltasar erfährt und besorgt sich in Mantua ein tödliches Gift vom Apotheker. Dieses Gift ist es schließlich auch was ihm das Leben kostet.

Der Selbstmord scheint in den Augen der jungen, noch wenig lebenserfahrenen Liebenden die einzige Lösung zu sein, die sie von ihren Problemen befreit. Vermutlich glauben die Beiden, gemäß der christlichen Ideologie, dass sie sich nach dem Tod im Jenseits wieder vereinen.

Was genau sie mit dem Suizid bewirken wollen ist nicht ganz klar. Also ob sie sich umbringen um im Jenseits wieder vereint zu sein oder ob sie im Tod einfach nur die Befreiung von ihren irdischen Sorgen sehen, das wird nicht immer aus den Ausführungen deutlich.