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Personen
- Capulet
- zweiter Capulet
- Tybalt
- der Diener
- Julia
- Romeo
- Benvolio
- Wärterin
- Chorus
Inhalt
Funktion der Szene / Interpretation
Die Spannung hat eine Ende und Romeo begegnet endlich seiner Julia. Explosionsartig entläd sich die aufgestaute Spannung in der innigen Begegnung, welche gleich in einem zärtlichen Kuss mündet. Doch bevor es zu dieser liebevollen Annäherung kommen konnte wurde erst einmal weiter Spannung aufgebaut: Die Zuschauer werden zunächst nicht in den Saal und den Kreis von Romeo und Julia vorgelassen, sondern müssen sich wieder von den Dienstboten empor arbeiten. Diese eröffnen die Szenerie.
Schließlich rückt Shakespeare erneut die Feindschaft zwischen den Familien in den Vordergrund und verdeutlicht an Hand von Tybalt wie tief der Graben zwischen den verfeindeten Sippen ist. Dies soll die Unerhörtheit der darauffolgenden Vereinigung aufzeigen. Tybalt erkennt den Angehörigen der verfeindeten Familie an Hand seiner Stimme, als Romeo beginnt Julias Schönheit anzupreisen. Tybalt regiert sehr hitzig und emotional, während sich Capulet noch um eine gütliche Lösung bemüht und versucht deeskalierend einzugreifen.
Es kommt zur ersten Begegnung zwischen Romeo und Julia, dieser bedient sich christlicher Metaphern, um Julia zu einem Kuss zu überreden "O Heilgenbild, so will ichs lieblich büßen.Zwei Pilger neigen meine Lippen sich". Möchte man verstehen, warum diese Metapher so bedeutsam ist, so muss man sich verdeutlichen, dass Religion zur damaligen Zeit einen anderen, einen weit aus höheren Stellenwert hatte, als heute und das es sich um Gotteslästerung handelt die Religion auf so eine Weise zu verwenden. Zum Einen ist es nicht angemessen, dass sich zwei unverheiratete junge Menschen körperlich näher kommmen, zum Anderen darf die Religion nicht für ein Schauspiel missbraucht werden.
Doch es gibt noch einen weiteren Grund, warum ausgerechnet religöse Metaphern für diese erste Begegnung gebraucht werden, denn diese Begegnung ist so wichtig und so tiefgreifend, so bedeutsam und innig, dass nur der Vergleich mit der höchsten aller Mächte dem gerecht werden kann.
Die Tatsache, dass Romeo und Julia bereits nach 2 Minuten ihrer ersten Begegnung körperliche Berührungen austauschen, sich küssen und sich näher kommen, verstößt zutiefst gegen die Moralvorstellungen der damaligen Zeit und wird für das Publikum ein kleiner Schock sein. Shakespeare leitet auch sprachlich auf das Kommende hin, indem er die 14 Zeilen von der Begegnung bis zum Kuss in Form eines Sonetts verfasst. Hiermit hebt er diese Szene auch sprachlich aus dem Rest des gesamten ersten Aktes heraus.
Bereits an Hand der ersten Worte, die zwischen den Liebenden gewechselt werden, erkennt man, dass Romeo die treibende Kraft in der Beziehung ist. Mit aggressivem Werben fordert er sie, kaum das sie ihn kennen gelernt hat, auf ihn zu küssen und bedient sich dabei sogar der christlichen Metaphern. Julia ist noch unerfahren und bewundert Romeo für seine Fertigkeiten zu küssen JULIA
Bereits an Hand der ersten Worte, die zwischen den Liebenden gewechselt werden, erkennt man, dass Romeo die treibende Kraft in der Beziehung ist. Mit aggressivem Werben fordert er sie, kaum das sie ihn kennen gelernt hat, auf ihn zu küssen und bedient sich dabei sogar der christlichen Metaphern. Julia ist noch unerfahren und bewundert Romeo für seine Fertigkeiten zu küssen JULIA
Ihr küßt recht nach der Kunst.
Am Ende des ersten Aktes treten erneut die Sänger des Chors auf die Bühne, um das Geschehen revuepassieren zu lassen. Die Funktion des Chors werde ich auf einer separaten Seite noch einmal ausführlich darstellen. Jedoch tritt der Chor immer dann auf dem Plan, wenn das Geschehene noch einmal verstärkt werden soll oder wenn der Zuschauer Informationen erhalten soll. In diesem Fall fasst er den ersten Akt gerafft noch einmal zusammen: Aus der Liebe zu Rosalia wurde nichts, an diese Stelle trat dann für Romeo seine Zuneigung für Julia. Zudem greift der Chor auf künftige Ereignisse vor, nämlich, dass er sie liebt aber nicht zu ihr darf, wegen der familären Feindschaft.
Themen
Themen
- Liebe auf den ersten Blick
- verfeindete Familien
- rauschende Feste
- versöhnliche Gesten
Kommentierter Originaltext
FÜNFTE SZENE
Ein Saal in Capulets Hause
Musikanten warten. Diener kommen.
ERSTER DIENER
Wo ist Schmorpfanne, daß er nicht abräumen hilft? Der wird Teller wechseln, Teller scheuern!
ZWEITER DIENER
Wenn die gute Lebensart in eines oder zweier Menschen Händen sein soll, die noch obendrein ungewaschen sind: 's ist ein unsaubrer Handel.
ERSTER DIENER
Die Klappstühle fort! Rückt den Schenktisch beiseit! Seht nach dem Silberzeuge! Kamerad, heb mir ein Stück Marzipan auf, und wo du mich liebhast, sag dem Pförtner, daß er Suse Mühlstein und Lene hereinläßt. Anton! Schmorpfanne!
[Andre Diener kommen.]ZWEITER DIENER
Hier, Bursch, wir sind parat.
ERSTER DIENER
Im großen Saale verlangt man euch, vermißt man euch, sucht man euch.
ZWEITER DIENER
Wir können nicht zugleich hier und dort sein. - Lustig, Kerle, haltet euch brav; wer am längsten lebt, kriegt den ganzen Bettel.
Sie ziehen sich in den Hintergrund zurück. Capulet etc. [und die Seinen] mit den Gästen und Masken [und Dienerschaft].
Das Fest ist in vollem Gange und die Diener haben etwas Stress. Sie werden vor Ort gebraucht.
CAPULET
Willkommen, meine Herrn! Wenn Eure Füße
Kein Leichdorn plagt. Ihr Damen, flink ans Werk!
He, he. Ihr schönen Fraun, wer von Euch allen
Schlägts nun wohl ab zu tanzen? Ziert sich eine,
Ich wette, die hat Hühneraugen. Nun,
Hab ichs Euch nah gelegt? Ihr Herrn, willkommen!
Ich weiß die Zeit, da ich 'ne Larve trug
Und einer Schönen eine Weis' ins Ohr
Zu flüstern wußte, die ihr wohlgefiel.
Das ist vorbei, vorbei! Willkommen, Herren!
Kommt, Musikanten, spielt! Macht Platz da, Platz!
Ihr Mädchen, frisch gesprungen!
Musik und Tanz. [- Zu den Dienern:] Mehr Licht, ihr Burschen, und beiseit die Tische!
Das Feuer weg! Das Zimmer ist zu heiß. -
Ha, recht gelegen kommt der unverhoffte Spaß.
Na, setzt Euch, setzt Euch, Vetter Capulet!
Wir beide sind ja übers Tanzen hin.
Wie lang ists jetzo, seit wir uns zuletzt
In Larven steckten?
ZWEITER CAPULET
Dreißig Jahr, mein Seel.
CAPULET
Wie, Schatz? So lang noch nicht, so lang noch nicht.
Denn seit der Hochzeit des Lucentio
Ists etwa fünfundzwanzig Jahr, sobald
Wir Pfingsten haben; und da tanzten wir.
ZWEITER CAPULET
's ist mehr, 's ist mehr! Sein Sohn ist älter, Herr,
Sein Sohn ist dreißig.
CAPULET
Sagt mir das doch nicht!
Sein Sohn war noch nicht mündig vor zwei Jahren.
ROMEO[zu einem Diener aus seinem Gefolge.]Wer ist das Fräulein, welche dort den RitterMit ihrer Hand beehrt?DER DIENERIch weiß nicht, Herr.ROMEOOh, sie nur lehrt die Kerzen, hell zu glühn!Wie in dem Ohr des Mohren ein Rubin,So hängt der Holden Schönheit an den WangenDer Nacht; zu hoch, zu himmlisch dem Verlangen.Sie stellt sich unter den Gespielen darAls weiße Taub in einer Krähenschar.Schließt sich der Tanz, so nah ich ihr: ein DrückenDer zarten Hand soll meine Hand beglücken.Liebt ich wohl je? Nein, schwör es ab, Gesicht!Du sahst bis jetzt noch wahre Schönheit nicht.
Romeo erblickt zum ersten Mal Julia und ist gleich wie bezaubert von der Schönheit Julias. Sie lässt ihn sich fragen, ob er wohl je zuvor geliebt habe.
TYBALTNach seiner Stimm ist dies ein Montague.[Zu einem Diener.]Hol meinen Degen, Bursch! - Was? Wagt der Schurk,Vermummt in eine Fratze, herzukommenZu Hohn und Schimpfe gegen unser Fest?Fürwahr, bei meines Stammes Ruhm und Adel,Wer tot ihn schlüg, verdiente keinen Tadel!CAPULETWas habt Ihr, Vetter? Welch ein Sturm? Wozu?TYBALTSeht, Oheim, der da ist ein Montague!Der Schurke drängt sich unter Eure GästeUnd macht sich einen Spott an diesem Feste.CAPULETIst es der junge Romeo?TYBALTDer Schurke Romeo!CAPULETSeid ruhig, Herzensvetter! Laßt ihn gehn!Er hält sich wie ein wackrer Edelmann;Und in der Tat, Verona preiset ihnAls einen sittgen, tugendsamen Jüngling.Ich möchte nicht für alles Gut der StadtIn meinem Haus ihm einen Unglimpf tun.Drum seid geduldig; merket nicht auf ihn.Das ist mein Will, und wenn du diesen ehrst,So zeig dich freundlich, streif die Runzeln weg,Die übel sich bei einem Feste ziemen.TYBALTKommt solch ein Schurk als Gast, so stehn sie wohl.Ich leid ihn nicht.CAPULETEr soll gelitten werden,Er soll! - Herr Junge, hört Er das? Nur zu!Wer ist hier Herr? Er oder ich? Nur zu!So, will Er ihn nicht leiden? - Helf mir Gott! -Will Hader unter meinen Gästen stiften?Will sich als starken Mann hier wichtig machen?TYBALTIsts nicht 'ne Schande, Oheim?CAPULETZu! Nur zu!Ihr seid ein kecker Bursch. Ei, seht mir doch!Der Streich mag Euch gereun; ich weiß schon was.Ihr macht mirs bunt! Ja, das käm eben recht! -Brav, Herzenskinder! - Geht, vorwitzig seid Ihr!Seid ruhig, sonst - Mehr Licht, mehr Licht, zum Kuckuck! -Will ich zur Ruh Euch bringen! - Lustig, Kinder!
TYBALT
Mir kämpft Geduld aus Zwang mit willger WutIm Innern und empört mein siedend Blut.Ich gehe. - Doch so frech sich aufzudringen!Was Lust ihm macht, soll bittern Lohn ihm bringen!
Geht ab.
Tybalt erkennt, dass sich ein Montague auf der Feier befindet und will ihn mit Gewalt entfernen. Oheim Capulet hingegen betont, dass es sich bei Romeo um einen jungen Mann mit gutem Ruf in der Stadt handelt und das er niemanden gegen sich aufbringen will, wenn er ihn von der Feier entfernt. Er fordrt Tybalt auf sich ruhig zu verhalten was Tybalt sehr ärgert
ROMEO[tritt] zu Julien.Entweihet meine Hand verwegen dich,O Heilgenbild, so will ichs lieblich büßen.Zwei Pilger neigen meine Lippen sich,Den herben Druck im Kusse zu versüßen.JULIANein, Pilger, lege nichts der Hand zuschuldenFür ihren sittsam-andachtvollen Gruß.Der Heilgen Rechte darf Berührung dulden,Und Hand in Hand ist frommer Waller Kuß.ROMEOHaben nicht Heilge Lippen wie die Waller?JULIAJa, doch Gebet ist die Bestimmung aller.ROMEOO so vergönne, teure Heilge nun,Daß auch die Lippen wie die Hände tun.Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre,Daß Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre!JULIADu weißt, ein Heilger pflegt sich nicht zu regen,Auch wenn er eine Bitte zugesteht.ROMEOSo reg dich, Holde, nicht, wie Heilge pflegen,Derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht.
Er küßt sie.
Nun hat dein Mund ihn aller Sünd entbunden.JULIASo hat mein Mund zum Lohn Sünd für die Gunst?ROMEOZum Lohn die Sünd? O Vorwurf, süß erfunden!Gebt sie zurück!
[Küßt sie wieder.]
JULIAIhr küßt recht nach der Kunst.
Romeo und Julia entbrennen in heißer Liebe und küssen sich bereits
WÄRTERIN[tritt heran.]Mama will Euch ein Wörtchen sagen, Fräulein.ROMEOWer ist des Fräuleins Mutter?WÄRTERINEi nun, Junker,Das ist die gnädge Frau vom Hause hier,Gar eine wackre Frau und klug und ehrsam.Die Tochter, die Ihr spracht, hab ich gesäugt.Ich sag Euch, wer ihr' habhaft werden kann,Ist wohl gebettet.ROMEOSie eine Capulet? O teurer Preis! Mein LebenIst meinem Feind als Schuld dahingegeben!BENVOLIOFort, laßt uns gehn; die Lust ist bald dahin.ROMEOAch, leider wohl! Das ängstet meinen Sinn.
Romeo erkennt, dass es sich bei Julia um eine Capulet handelt. Benvolio fordert ihn auf zu gehen, um sie dann bald zu vergessen, doch Romeo will bleiben
CAPULETNein, liebe Herrn, denkt noch ans Weggehn nicht!Ein kleines, schlichtes Mahl ist schon bereitet. -Muß es denn sein? Nun wohl, ich dank Euch allen;Ich dank Euch, edle Herren: Gute Nacht! -Mehr Fackeln her! - Kommt nun, bringt mich zu Bett.
Zum zweiten Capulet.
Wahrhaftig, es wird spät, ich will zur Ruh.
Alle ab, außer Julia und Wärterin.
JULIAKomm zu mir, Amme; wer ist dort der Herr?WÄRTERINTiberios, des alten, Sohn und Erbe.JULIAWer ists, der eben aus der Türe geht?WÄRTERINDas, denk ich, ist der junge [Marcellin] Petruchio.JULIAWer folgt ihm da, der gar nicht tanzen wollte?WÄRTERINIch weiß nicht.JULIAGeh, frage, wie er heißt! - Ist er vermählt,So ist das Grab zum Brautbett mir erwählt.WÄRTERIN
[kommt zurück.]
Sein Nam ist Romeo, ein MontagueUnd Eures großen Feindes einzger Sohn.JULIASo einzge Lieb aus großem Haß entbrannt!Ich sah zu früh, den ich zu spät erkannt.O Wunderwerk: ich fühle mich getrieben,Den ärgsten Feind aufs zärtlichste zu lieben.WÄRTERINWieso, wieso?JULIAEs ist ein Reim, den ich von einem TänzerSoeben lernte.
Man ruft drinnen: Julia!
WÄRTERINGleich, wir kommen ja!Kommt, laßt uns gehn; kein Fremder ist mehr da.
Ab.
Julia gesteht der Wächterin, dass sie sich unsterblich in Romeo verliebt hat, diese erklärt ihr, dass es sich bei Romeo um den Sohn des Familienfeindes handelt.
Der Chorus tritt auf.
CHORUS
Die alte Liebe stirbt in ihm dahin,
Und junge Zuneigung beerbt sie da;
Die Schöne, nach der schmachtend stand sein Sinn,
Scheint nicht mehr schön nun neben Julia.
Er wird geliebt und liebt nun auch zum Schluß,
Ein Zauberblick kann beiderseits nicht fehln,
Doch scheint als Feind sie, der ers klagen muß,
Und seiner Falle Köder muß sie stehln.
Als Feind gesehn, darf er nicht zu ihr her,
Zu schwörn, wie wirs sonst bei Verliebten sehn;
Auch sie liebt ihn, doch kann noch weniger
Zum neu geliebten irgendwohin gehn:
Doch Zeit schafft Rat, Verlangen leiht die Kraft
Und lindert Leid durch süße Leidenschaft.
Geht ab.
Der Chor kommentiert die vergangenen Ergeignisse und gibt einen Ausblick auf kommende Probleme: Sie dürfen sich nicht lieben, da sie verfeindeten Familien angehören.
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