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Personen
Paris ist bei Lorenzo wo er über die bevorstehende Hochzeit mit Julia mit ihm spricht. Paris ist der Meinung, dass Julia wegen Tybalt so betrübt ist und das die Hochzeit mit ihm sie aufheitern wird. Es wird deutlich, dass die Hochzeit der Wille von Julias Vater ist.
Julia kommt hinzu und sie macht Paris klar, dass sie nicht mit seinen Plänen einverstanden ist. Lorenzo bittet Paris zu gehen und er schlägt Julia einen Trick vor. Sie soll in der Nacht allein schlafen, auch ohne die Amme und dann einen Trunk zu sich nehmen, den er ihr gibt. Dieser lässt sie wie tot erscheinen. Die Familie wird sie dann in die Gruft bringen, von wo aus sie sich dann mit Romeo davon machen kann.
Themen
Funktion der Szene
Wieder geht es in dieser Szene um die arrangierte Hochzeit zwischen Paris und Julia. Paris lässt keinen Zweifel an der Richtigkeit und Ordnung dieses Vorganges, als er mit Lorenzo spricht. Und in der Tat ist es zur damaligen Zeit nicht im entferntesten denkbar gewesen, dass Frauen ihr Schicksal selbst bestimmen können. Die Entscheidung, wen Julia heiraten soll, haben andere getroffen. Die Männer entscheiden darüber wen die Frauen wann heiraten und scheinen zu wissen was das Beste für die Frauen ist. Daran lässt Paris keinen Zweifel. Er meint, dass der Vater Julias weise entschieden habe und das das schon zu ihrem Besten wäre. Die kommende Heirat soll Julia auch aufheitern und sie den Kummer über Tybalts Tod vergessen machen.
Mit dem Grafen Paris hat man in dieser Szene beinahe Mitleid. Er ist ahnungslos über die wahren Gefühle und Ereignisse, so wie alle anderen Familienmitglieder und Außenstehende. Nur Lorenzo und Romeos Freunde sind in die geheime Liebe eingeweiht. Paris zeigt sich fast liebevoll besorgt und verständnisvoll, indem er auf Julias Trauer Rücksicht genommen hatte. Er hatte sie zwar nicht bedrängt besteht aber dennoch auf einer Hochzeit.
Man erkennt sofort, dass sich Lorenzo nicht wie ein klassischer Kirchenmann verhält. Die Bibel sagt klar aus, dass man nicht lügen soll und dazu gehören auch Unahrheiten in Form von Taten. Er verstößt gegen die Prinzipien, die ein Kirchenmann idealerweise haben sollte und versucht das Problem nicht durch Gott, sondern durch eine List zu lösen.
Seine Rolle in dem Stück ist damit bedeutsamer, als man auf den ersten Blick annimmt. Er ist es, der aus der Liebesgeschichte eine Tragödie macht, indem er Julia den Trunk gibt. Er ist dafür verantwortlich, dass die Geschichte nun den tragischen Verlauf nimmt, der in die Literaturgeschichte eingegangen ist. Ohne Lorenzos Rat der Hochzeit durch diesen Trick zu entgehen wäre das Drama Romeo und Julia wohl weitaus anders ausgegangen.
Julia ist widerspenstig und passt nicht so richtig in das Bild der Frau, das in der elisabethanischen Zeit vorherrschte. Sie wagt es offen ihren Widerspruch kund zu tun und stellt die Entscheidungen, die die Männer über sie und ihr Schicksal getroffen haben, offen in Frage. Sie begegnet dem Prinzen, dem Mann für den sie vorhergesehen ist, nicht mit der damals übrigen respektvollen Weise.
Julia ist so verzweifelt, dass sie auch in dieser Szene wieder mit Suizid liebäugelt. Dies ist ein immer wiederkehrendes Motiv im gesamten Stück und wurde auch schon in vorherigen Szenen sowohl von Romeo als auch von Julia angedeutet. Die Liebenden flirten mit dem Tod, sobald die Dinge nicht den Gang nehmen den sie erwarten.
Personen
- Lorenzo
- Paris
- Julia
Paris ist bei Lorenzo wo er über die bevorstehende Hochzeit mit Julia mit ihm spricht. Paris ist der Meinung, dass Julia wegen Tybalt so betrübt ist und das die Hochzeit mit ihm sie aufheitern wird. Es wird deutlich, dass die Hochzeit der Wille von Julias Vater ist.
Julia kommt hinzu und sie macht Paris klar, dass sie nicht mit seinen Plänen einverstanden ist. Lorenzo bittet Paris zu gehen und er schlägt Julia einen Trick vor. Sie soll in der Nacht allein schlafen, auch ohne die Amme und dann einen Trunk zu sich nehmen, den er ihr gibt. Dieser lässt sie wie tot erscheinen. Die Familie wird sie dann in die Gruft bringen, von wo aus sie sich dann mit Romeo davon machen kann.
Themen
- Zwangsheirat
- Liebe
- Tod
- List
Funktion der Szene
Wieder geht es in dieser Szene um die arrangierte Hochzeit zwischen Paris und Julia. Paris lässt keinen Zweifel an der Richtigkeit und Ordnung dieses Vorganges, als er mit Lorenzo spricht. Und in der Tat ist es zur damaligen Zeit nicht im entferntesten denkbar gewesen, dass Frauen ihr Schicksal selbst bestimmen können. Die Entscheidung, wen Julia heiraten soll, haben andere getroffen. Die Männer entscheiden darüber wen die Frauen wann heiraten und scheinen zu wissen was das Beste für die Frauen ist. Daran lässt Paris keinen Zweifel. Er meint, dass der Vater Julias weise entschieden habe und das das schon zu ihrem Besten wäre. Die kommende Heirat soll Julia auch aufheitern und sie den Kummer über Tybalts Tod vergessen machen.
Mit dem Grafen Paris hat man in dieser Szene beinahe Mitleid. Er ist ahnungslos über die wahren Gefühle und Ereignisse, so wie alle anderen Familienmitglieder und Außenstehende. Nur Lorenzo und Romeos Freunde sind in die geheime Liebe eingeweiht. Paris zeigt sich fast liebevoll besorgt und verständnisvoll, indem er auf Julias Trauer Rücksicht genommen hatte. Er hatte sie zwar nicht bedrängt besteht aber dennoch auf einer Hochzeit.
Man erkennt sofort, dass sich Lorenzo nicht wie ein klassischer Kirchenmann verhält. Die Bibel sagt klar aus, dass man nicht lügen soll und dazu gehören auch Unahrheiten in Form von Taten. Er verstößt gegen die Prinzipien, die ein Kirchenmann idealerweise haben sollte und versucht das Problem nicht durch Gott, sondern durch eine List zu lösen.
Seine Rolle in dem Stück ist damit bedeutsamer, als man auf den ersten Blick annimmt. Er ist es, der aus der Liebesgeschichte eine Tragödie macht, indem er Julia den Trunk gibt. Er ist dafür verantwortlich, dass die Geschichte nun den tragischen Verlauf nimmt, der in die Literaturgeschichte eingegangen ist. Ohne Lorenzos Rat der Hochzeit durch diesen Trick zu entgehen wäre das Drama Romeo und Julia wohl weitaus anders ausgegangen.
Julia ist widerspenstig und passt nicht so richtig in das Bild der Frau, das in der elisabethanischen Zeit vorherrschte. Sie wagt es offen ihren Widerspruch kund zu tun und stellt die Entscheidungen, die die Männer über sie und ihr Schicksal getroffen haben, offen in Frage. Sie begegnet dem Prinzen, dem Mann für den sie vorhergesehen ist, nicht mit der damals übrigen respektvollen Weise.
Julia ist so verzweifelt, dass sie auch in dieser Szene wieder mit Suizid liebäugelt. Dies ist ein immer wiederkehrendes Motiv im gesamten Stück und wurde auch schon in vorherigen Szenen sowohl von Romeo als auch von Julia angedeutet. Die Liebenden flirten mit dem Tod, sobald die Dinge nicht den Gang nehmen den sie erwarten.
Kommentierter Originaltext
VIERTER AKT
ERSTE SZENE
Bruder Lorenzos Zelle
Lorenzo und Paris.LORENZOAuf Donnerstag? Die Frist ist kurz, mein Graf.PARISMein Vater Capulet verlangt es so,Und meine Säumnis soll die Eil nicht hemmen.LORENZOIhr sagt. Ihr kennt noch nicht des Fräuleins Sinn;Das ist nicht grade Bahn; so lieb ichs nicht.PARISUnmäßig weint sie über Tybalts Tod,Und darum sprach ich wenig noch von Liebe;Im Haus der Tränen lächelt Venus nicht.Nun hälts ihr Vater, würdger Herr, gefährlich,Daß sie dem Grame so viel Herrschaft gibt,Und treibt in weiser Vorsicht auf die Heirat,Um ihrer Tränen Ströme zu vertrocknen.Gesellschaft nimmt vielleicht den Schmerz von ihr,In den sie sich, allein, zu sehr vertieft.Jetzt wißt Ihr um die Ursach dieser Eil.LORENZObeiseit.Wüßt ich nur nicht, was ihr im Wege steht.Laut.Seht, Graf, das Fräulein kommt in meine Zelle.Julia tritt auf.
Graf Paris ist beim Pater. Dieser erfährt von den Heiratsplänen der Familie Capulet und fragt nach, ob nicht auch Julias Wille berücksichtigt werden muss? Paris gibt zu bedenken, dass sie ja um Tybalt trauern würde und darum bisher nicht darüber gesprochen wurde. Die Heirat mit Paris soll Julia trösten.
PARISOh, schön getroffen, meine liebe Braut!JULIADas werd ich dann erst sein, wenn man uns traut!PARISMan wird, man soll uns Donnerstag vermählen.JULIAWas sein soll, wird geschehn.LORENZODas kann nicht fehlen.PARISKommt Ihr, die Beicht dem Vater abzulegen?JULIAGäb ich Euch Antwort, legt ich Euch sie ab.PARISVerleugnet es ihm nicht, daß Ihr mich liebt.JULIABekennen will ich Euch, ich liebe ihn.PARISGewiß bekennt Ihr auch. Ihr liebet mich.JULIATu ichs, so hat es, hinter Eurem RückenGesprochen, höhern Wert als ins Gesicht.PARISDu Arme, dein Gesicht litt sehr von Tränen.JULIADie Tränen dürfen sich des Siegs nicht rühmen;Es taugte wenig, eh sie's angefochten.PARISDies Wort tut, mehr als Tränen, ihm zu nah.JULIADoch kann die Wahrheit nicht Verleumdung sein;Was ich gesagt, sagt ich mir ins Gesicht.PARISDoch mein ist das Gesicht, das du verleumdest.JULIADas mag wohl sein, denn es ist nicht mein eigen. -Ehrwürdger Vater, habt Ihr Muße jetzt?Wie, oder soll ich um die Vesper kommen?
Paris und Julia unterhalten sich. Er zeigt Verständnis für ihren Kummer und freut sich auf die Hochzeit. Julia gibt ihm klar zu verstehen, dass diese Freude nicht auf ihrer Seite ist.
LORENZOJetzt hab ich Muße, meine ernste Tochter. -Vergönnt Ihr uns, allein zu bleiben, Graf?PARISVerhüte Gott, daß ich die Andacht störe! -Früh Donnerstags will ich Euch wecken, Fräulein;So lang lebt wohl! Nehmt diesen heilgen Kuß!
Ab.
Lorenzo bittet den Grafen Paris sie allein zu lassen und Paris verabschiedet sich mit einem Verweis auf den kommenden Donnerstag vormittag.
JULIAO schließ die Tür, und wenn du das getan,Komm, wein mit mir; Trost, Hoffnung, Hülf ist hin.LORENZOAch Julia, ich kenne schon dein Leid,Es drängt aus allen Sinnen mich heraus.Du mußt, und nichts, so hör ich, kanns verzögern,Am Donnerstag dem Grafen dich vermählen.JULIASag mir nicht, Vater, daß du das gehört,Wofern du nicht auch sagst, wie ichs verhindre.Kann deine Weisheit keine Hülfe leihn,So nenne weise meinen Vorsatz nur,Und dieses Messer hilft mir auf der Stelle.Gott fügt' in eins mein Herz und Romeos,Die Hände du; und ehe diese Hand,Die du dem Romeo versiegelt, dientZur Urkund eines andern Bundes oderMein treues Herz von ihm zu einem andernVerrätrisch abfällt, soll dies beide töten.Drum gib aus der Erfahrung langer ZeitenMir augenblicklich Rat; wo nicht, so sieh,Wie dieses blutge Messer zwischen mirUnd meiner Drangsal richtet, das entscheidend,Was deiner Jahr und deiner Kunst GewichtZum Ausgang nicht mit Ehren bringen konnte.O zaudre nicht so lang! Den Tod verlang ich,Wenn deine Antwort nicht zur Hülfe spricht.
Lorenzo ist der Meinung dass Julia Paris heiraten muss. Julia droht mit Selbstmord und will das überhaupt nicht.
LORENZOHalt, Tochter, ich erspähe was wie Hoffnung!Allein es auszuführen heischt Entschluß,
Verzweifelt wie das Übel, das wir fliehn.Hast du die Willensstärke, dich zu töten,Eh du dem Grafen Paris dich vermählst,Dann zweifl ich nicht, du unternimmst auch wohlEin Ding wie Tod, die Schmach hinwegzutreiben,Der zu entgehn du selbst den Tod umarmst;Und wenn du's wagst, so biet ich Hülfe dir.JULIAOh, lieber, als dem Grafen mich vermählen,Heiß von der Zinne jenes Turms mich springen,Da gehn, wo Räuber streifen, Schlangen lauern,Und kette mich an wilde Bären fest;Birg bei der Nacht mich in ein TotenhausVoll rasselnder Gerippe, ModerknochenUnd gelber Schädel mit entzahnten Kiefern,Heiß in ein frisch gemachtes Grab mich gehnUnd mich ins Leichentuch des Toten hüllen.Sprach man sonst solche Dinge, bebt ich schon,Doch tu ich ohne Furcht und Zweifel sie,Des süßen Gatten reines Weib zu bleiben.LORENZOWohl denn! Geh heim, sei fröhlich, willge drein,Dich zu vermählen. Morgen ist es Mittwoch;Sieh, wie du morgen nacht allein magst ruhn,Laß nicht die Amm in deiner Kammer schlafen.Nimm dieses Fläschchen dann mit dir zu BettUnd trink den Kräutergeist, den es verwahrt.Dann rinnt alsbald ein kalter matter SchauerDurch deine Adern und bemeistert sichDer Lebensgeister, den gewohnten GangHemmt jeder Puls und hört zu schlagen auf;Kein Atem, keine Wärme zeugt von Leben,Der Lippen und der Wangen Rosen schwindenZu bleicher Asche, deiner Augen VorhangFällt, wie wenn Tod des Lebens Tag verschließt;Ein jedes Glied, gelenker Kraft beraubt,Soll steif und starr und kalt wie Tod erscheinen.Als solch ein Ebenbild des dürren TodesSollst du verharren zweiundvierzig StundenUnd dann erwachen wie von süßem Schlaf.Wenn nun der Bräutigam am Morgen kommtUnd dich vom Lager ruft, da liegst du tot;Dann, wie die Sitte unsres Landes ist,Trägt man auf einer Bahr in FeierkleidernDich unbedeckt in die gewölbte Gruft,Wo alle Capulets von alters ruhn.Zur selben Zeit, wenn du erwachen wirst,Soll Romeo aus meinen Briefen wissen,Was wir erdacht, und sich hieher begeben.Wir wollen beid auf dein Erwachen harren,Und in derselben Nacht soll RomeoDich fort von hier nach Mantua geleiten.Das rettet dich von dieser drohnden Schmach,Wenn schwacher Unbestand und weibsche FurchtDir in der Ausführung den Mut nicht dämpft.JULIAGib mir, o gib mir; rede nicht von Furcht!LORENZONimm, geh mit Gott, halt fest an dem Entschluß!Ich send indes mit Briefen einen BruderIn Eil nach Mantua zu deinem Treuen.JULIAGib, Liebe, Kraft mir! Kraft wird Hülfe leihen.Lebt wohl, mein teurer Vater!Beide ab.
Lorenzo schmiedet einen Plan mit Julia, sie soll ein Gift nehmen welches für andere den Anschein gibt, dass sie tot ist. Dann soll sie in die Gruft der Capulets gebracht werden, so wie dies in diesen Kreisen üblich ist und von dort aus kann sie dann zu ihrem Romeo gelangen und ist frei. Julia stimmt zu.
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